Montag, 30. April 2012

Glück


Glück

Ich wanderte des Nächtens vom Dunkeln ins Licht,
Wollte die Welt umarmen, doch sie umarmte mich. 

*© Sé-2012

Samstag, 28. April 2012

Schatten pt.1


Schatten pt.1

Dein Gesicht seh ich immernoch als Schatten der Nacht, hell
Selbst nach Wochen bekannt als Schmerz der mich wach hält...

©*Sé-2011

Freitag, 27. April 2012

angekommen

angekommen

Wieder fängt es an und ich kanalisier
Meine Gedanken durch Wörter auf dieses Blatt Papier.
In der Hoffnung diese Zeilen berühren auch einen Teil von dir
Und wenn nicht tuts mir leid, doch ich bleibe hier.  

©*Sé-2012

Donnerstag, 26. April 2012

Glück


Glück

Wo kommt das Glück nur her
und was macht es mit mir.
Verdammt ich muss die Sonne umarmen
denn die Welt gehört schon mir!!! 

*© Sé-2012

Die Stadt überhaupt

Wir sind nicht die Über-Hauptstadt
wir sind die Stadt überhaupt
Die Stadt die hat
was keine andere hat


Mittwoch, 25. April 2012

Falsche Realität


Falsche Realität

Ich blick mich um und höre schreie, 
bin gefesselt doch befreie 
mich von den Ketten. Springe auf 
Und hoff dass sie mich retten. 
Vernehme das Geräusch eines Helikopters 
stell mir selbst die Frage Wie bekloppt wärs 
wenn jetzt noch fliegende Bananen erschiehn 
und just in dem Moment seh ich sie vorbei ziehn, vor mir fliehn auf befahrenen Shien'n 
Ein Zug von vorn einer von hinten... 
Autsch eingeklemmt 
und plötzlich stell ich fest bin wieder mal auf der Couch eingepennt.


*© Sé-2012

Einatmen



Einatmen (Kettenlyrik pt.1) by Sé-2012


Ich atme ein atme aus. Lass nix rein lass nix raus  Bin an nem punkt angelangt an dem ich meine Augen schließen kann  Rückblickend stell ich fest das ich noch genießen kann Und sind’s nicht nur die Trauer-Tränen die fließen an So seltsam miesen Tagen wie diesen dann Erweitere ich meinen Blick, blick Glücksuchend zurück Fokussiere mich nur noch aufs Wesentliche und vor allem auf gelegentliche Philosophien die ich einst schrieb in weiser Voraussicht. Stehend auf dem Berg der Erkenntnis genieße ich die Aussicht. Auf all das, was einst war, ist und sein wird Auch wenn ich weiss, die Hoffnung stirbt. So is es so war es und so wird es immer bleiben. Meine Gedanken und ich allein im Kampf gegen das Leiden. Doch Schweigen allein bringt mich nicht weiter im sein. Zieh mich zurück zu mir und konzentrier mich nur auf mich allein. Bin einfach nur genervt  von dem Scheiss der mich aus dem Leben voller Glück hier reißt. Obwohl ich weiss, dass ichs selbst in der Hand hab, auch wenn es so schmerzt als ob ich mich selber brandmark...

Der Traum


Der Traum


Ich wandle durch des Nächtens fahlen Schein,
und halte fest, hier will ich sein.
Des Mondes Licht scheint über mir
Des Schönheites Antlitz direkt vor mir
doch ist´s nur die Stille, 
die mir Klarheit schenkt und Raum
Ich war einst dort, 
Es war ein wundervoller Traum


*© Sé-2012